Axel Prahl macht sich für Jugendtheater stark

Kulturelle Bildung beginnt im Kindesalter. Axel Prahl kennt sich aus.
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Axel Prahl (m.) mit den beiden Jungschauspieler Anton Petzold (r) und Juri Winkler bei der Premiere des Kinderfilms "Rico, Oskar und die Tieferschatten".
Stephanie Pilick/dpa Axel Prahl (m.) mit den beiden Jungschauspieler Anton Petzold (r) und Juri Winkler bei der Premiere des Kinderfilms "Rico, Oskar und die Tieferschatten".

Dresden - Schauspieler Axel Prahl (58) wünscht sich mehr Respekt für Kinder- und Jugendtheater. Ihn ärgere es, dass das Genre oft als Theater zweiter Klasse abgetan werde, sagte er dem Sender MDR Kultur.

Das stimme so überhaupt nicht: "Denn das Publikum im Kinder- und Jugendtheater ist das ehrlichste überhaupt. Wenn man die nicht mitnimmt und die nicht irgendwie faszinieren kann, dann fliegen die Gummibärchen und die Cola-Dosen."

Prahl hält es auch für wichtig, junge Menschen an Kultur heranzuführen. Theater sei ein großes Stück Kultur, das Europa auch ausmache. "Und wenn man da nicht schon bei Kindern und Jugendlichen anfängt, sie dafür zu begeistern, dann kann das ganz schnell nach hinten losgehen." Prahl hat selbst für das Berliner Kinder- und Jugendtheater GRIPS gespielt. Dieses Jahr war er zudem als Synchronsprecher im Kinderfilm "Ritter Trenk op Platt" zu hören.

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