Alle lieben Christian Thielemann: Der Dirigent bei den Bayreuther Festspielen

In München ist man sich nicht sicher, in Bayreuth schon: Alle lieben Christian Thielemann. Bei den Bayreuther Festspielen wurde der Dirigent und Noch-Chef der Münchner Philharmoniker nach Richard Wagners „Rheingold“ euphorisch bejubelt.
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In München ist man sich nicht sicher, in Bayreuth schon: Alle lieben Christian Thielemann. Bei den Bayreuther Festspielen wurde der Dirigent und Noch-Chef der Münchner Philharmoniker nach Richard Wagners „Rheingold“ euphorisch bejubelt.

In München ist man sich nicht sicher, in Bayreuth schon: Alle lieben Christian Thielemann. Bei den Bayreuther Festspielen wurde der Dirigent und Noch-Chef der Münchner Philharmoniker nach Richard Wagners „Rheingold“ euphorisch bejubelt. Zu recht: Thielemann schält aus dem vielschichtigen Klanggeflecht Wagners theatrale Ideen wirkungsvoll heraus, ohne je in plattes Ausbuchstabieren zu verfallen oder die Sänger zu übertönen.

Die waren teils hervorragend, teils befriedigend besetzt: Vor allem Kwangchul Youns mächtiger, aber stimmlich differenzierter Riese Fasolt, Andrew Shores quecksilbriger Zwerg Alberich und Arnold Bezuyens lyrischer, auch körperlich enorm wendiger Halbgott Loge überzeugten in Tankred Dorsts auch bei seiner dritten Wiederaufnahme faden Stehempfang.

Georg Kasch

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