TSV 1860: Reisinger-Weg oder Ismaik-Investitionen - für welchen Kurs sind Sie?

Oberlöwe Robert Reisinger will konsolidieren, Herausforderer Saki Stimoniaris investieren - mit dem Geld von Hasan Ismaik. Doch: Welcher Weg ist der richtige für den TSV 1860? Die große AZ-Umfrage. 
AZ/Patrick Mayer |
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Machtkampf beim TSV 1860: Obwelöwe Robert Reisinger (li.) und Investor Hasan Ismaik.
AZ-Montage/imago/MIS/Sven Simon Machtkampf beim TSV 1860: Obwelöwe Robert Reisinger (li.) und Investor Hasan Ismaik.

München - Er würde doch Geld von Hasan Ismaik nehmen: Sagte jüngst Oberlöwe Robert Reisinger im Interview mit der "SZ". Aber nur noch zu den Bedingungen des TSV 1860. Heißt: Genussscheine ja, aber nur, wenn sofort gezahlt wird. Sponsoring sei auch willkommen, ließ der 50-Jährige weiter verlautbaren, das will aber offenbar der Mehrheitseigner nicht.

TSV 1860 reduziert unter Reisinger den Etat deutlich

Es ist kompliziert - wie so oft im Löwen-Kosmos. Vorerst hat der e.V. seiner Profi-Tochter einen Konsolidierungskurs verordnet - mit einem Etat von je drei bis 3,5 Millionen Euro für drei Jahre. Herausforderer Saki Stimoniaris kritisiert das, sagte kürzlich im AZ-Interview: "Hasan und ich stehen dazu: Wir wollen Bierofkas Wünsche erfüllen. Aber ich denke, es ist nachvollziehbar, dass das zu unseren Bedingungen passiert."

Der Aufsichtsrat legte im Gespräch mit dem BR nach, erklärte: "Die Mannschaft soll verstärkt werden. Mit einer gewissen Verstärkung peilen wir nächstes Jahr den Aufstieg an." Für diese Verstärkungen müsste jedoch der Kurs der KGaA geändert werden - was zur Frage führt: Welcher Kurs ist der richtige? Konsolidieren à la Reisinger? Oder investieren à la Stimoniaris, wieder mit Geld von Ismaik?

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