Gift-Container aus China: 60 Mitarbeiter behandelt

Als die Mitarbeiter einer Bekleidungsfirma in Poing einen Container ausladen, leiden sie plötzlich unter Schwindel und Übelkeit. Die Ware wurde offenbar mit Insektiziden und Pestiziden behandelt. Neun Menschen werden in die Klinik eingeliefert.
dpa |
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Bilder vom Großeinsatz der Feuerwehr in Poing: Eine Spezialeinheit musste in ein Logistikzentrum ausrücken.
Gaulke 20 Bilder vom Großeinsatz der Feuerwehr in Poing: Eine Spezialeinheit musste in ein Logistikzentrum ausrücken.
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Nach erneuten Beschwerden am frühen Abend mussten sich rund 500 Mitarbeiter einer ärztlichen Untersuchung unterziehen.
Gaulke 20 Nach erneuten Beschwerden am frühen Abend mussten sich rund 500 Mitarbeiter einer ärztlichen Untersuchung unterziehen.
Nach erneuten Beschwerden am frühen Abend mussten sich rund 500 Mitarbeiter einer ärztlichen Untersuchung unterziehen.
Gaulke 20 Nach erneuten Beschwerden am frühen Abend mussten sich rund 500 Mitarbeiter einer ärztlichen Untersuchung unterziehen.
Nach erneuten Beschwerden am frühen Abend mussten sich rund 500 Mitarbeiter einer ärztlichen Untersuchung unterziehen.
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Gaulke 20 Nach erneuten Beschwerden am frühen Abend mussten sich rund 500 Mitarbeiter einer ärztlichen Untersuchung unterziehen.

Poing - Beim Entladen eines Frachtcontainers mit Schuhen aus Asien sind im Logistikzentrum eines Textilunternehmens in Poing 60 Menschen durch ein Gas verletzt worden. Etliche Mitarbeiter hatten plötzlich über Augenreizungen, Schwindel und Übelkeit geklagt, sagte ein Polizeisprecher am frühen Dienstagmorgen.

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Die Feuerwehr stellte am Montag ein Gas in dem Container fest. Die Ware war nach ersten Erkenntnissen der Ermittler mit Insektiziden und Pestiziden behandelt worden. Neun Menschen wurden in ein Krankenhaus gebracht, 51 konnten vor Ort behandelt werden. Messungen der Einsatzkräfte verliefen im ersten Einsatz negativ. Der Bereich der Entladestation wurde vorsorglich evakuiert und belüftet. Die Feuerwehr war insgesamt mit 58 Einsatzkräften und 15 Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit 14 Personen und sechs Fahrzeugen vor Ort.

 

Erneute Beschwerden in den Abendstunden

 

Abends klagten erneut mehrere Mitarbeiter über ähnliche Symptome, wie am Vormittag – und das, obwohl durch die Messungen keine erhöhte Gefahr ermittelt werden konnte. Laut Polizei breitete sich zudem ein "nicht definierbarer Geruch im Firmengebäude aus". wNach örtlichen Informationen mussten sich ungefähr 500 Beschäftigte einer ärztlichen Behandlung unterziehen. Die großangelegte Aktion dauerte rund drei Stunden an. Dabei wurden bei dutzenden weiteren Personen gesundheitliche Beschwerden festgestellt. Teile des Firmenkomplexes mussten komplett gesperrt werden.

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Am Dienstagvormittag sollen Experten eine Messung durchführen und prüfen, ob sich das Gas verflüchtigt hat.

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