Zwischenzeugnisse: Zwischen Feierlaune und Gelassenheit

Bloß keine Panik – das rät der Bayerische Lehrerverband allen Eltern, wenn ihre Kinder am Freitag mit den Zwischenzeugnissen nach Hause kommen. Die Aussagekraft von Noten soll nicht allzu ernst genommen werden.
von  dpa/az
Eltern sollen die Noten ihrer Kinder nicht auf die Goldwaage legen, dazu rät der Lehrerverband.
Eltern sollen die Noten ihrer Kinder nicht auf die Goldwaage legen, dazu rät der Lehrerverband. © dpa

München - Ausgerechnet Freitag, der 13. - rund eine Million Schüler in Bayern bekommen ihre Zwischenzeugnisse an dem Tag, der im Volksglauben als Unglückstag gilt. Doch Noten hin oder her, der bayerische Elternverband (BEV) rät: "Das Zwischenzeugnis feiern!", und zwar in jedem Fall.

"Eltern sollten die Aussagekraft von Noten nicht allzu ernst nehmen, denn sie geben nur das wieder, was ein Kind im Vergleich zu den anderen Kindern der Klasse zu einem bestimmten Zeitpunkt gekonnt hat." Und nach Ansicht des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (BLLV) ganz wichtig: Anerkennung und Lob für gute Leistungen.

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