Zukunft bei Bayern: "Keine erste und keine zweite Lösung"

München (dpa/lby) - In der Zukunftsfrage beim FC Bayern München und zu Spekulationen über eine Rolle von Oliver Kahn hat sich Präsident Uli Hoeneß zurückgehalten. "Es gibt keine erste und keine zweite Lösung", sagte Hoeneß dem "Kicker" (Donnerstag).
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Der ehemalige Bayernprofi Oliver Kahn kommt zur Ehrung der Meistermannschaften ins Stadion. Foto: Andreas Gebert/Archiv
dpa Der ehemalige Bayernprofi Oliver Kahn kommt zur Ehrung der Meistermannschaften ins Stadion. Foto: Andreas Gebert/Archiv

München (dpa/lby) - In der Zukunftsfrage beim FC Bayern München und zu Spekulationen über eine Rolle von Oliver Kahn hat sich Präsident Uli Hoeneß zurückgehalten. "Es gibt keine erste und keine zweite Lösung", sagte Hoeneß dem "Kicker" (Donnerstag). "Es gibt Gedanken." Bei diesen steht der frühere Welttorhüter und Bayern-Kapitän Kahn im Zentrum. Der 49-Jährige ist der Topkandidat für einen Führungsposten beim deutschen Fußball-Rekordmeister.

Über den Zeitpunkt eines denkbaren, aber längst nicht entschiedenen Kahn-Einstiegs gibt es verschiedene Szenarien. Auch die genaue Rolle müsste noch gefunden werden. Möglich wäre erst ein Posten als Sportvorstand und später die Rolle als Vorstandschef.

Der Vertrag des aktuellen Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge läuft bis zum 31. Dezember 2019. Der 63-Jährige hatte zuletzt angekündigt, sich nach Bitten von Hoeneß bald konkrete Gedanken um die Verlängerung seines Kontraktes zu machen. "Ich kann grundsätzlich sagen, dass Uli und ein paar andere Mitglieder des Aufsichtsrates mich gebeten haben, darüber nachzudenken, meinen Vertrag zu verlängern", sagte Rummenigge vor einer Woche. "Das werde ich jetzt in nächster Zeit tun und dann werde ich mit Uli das Gespräch führen."

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag in München stehen keine Präsidiumswahlen an. Hoeneß Amtszeit läuft noch bis ins kommende Jahr. Der langjährige Manager plant auch den Umbruch auf seiner Position.

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