Zugkatastrophe von Bad Aibling: Kein technisches Versagen!

Verkehrsminister Alexander Dobrindt äußerte sich am Montag zur Datenauswertung nach dem Zugunglück in Bad Aibling. Demnach lag der Katastrophe, bei der elf Menschen ums Leben kamen, kein technisches Versagen zugrunde.
AZ/dpa |
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Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt an der Unglücksstelle in Bad Aibling.
dpa Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt an der Unglücksstelle in Bad Aibling.

München - Nach dem Zugunglück mit elf Toten in Bad Aibling gibt es weiter keine Hinweise auf technisches Versagen.

Das sagte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Montag in München. "Tatsache ist, dass nach den Daten, die wir haben, ein technischer Fehler nicht vorgelegen hat."

Am Dienstag wollen sich Staatsanwaltschaft und Polizei zur Unfallursache äußern. Im Laufe dieser Woche werde es nach Wiederherstellung der Gleise Kontrollfahrten geben, sagte Dobrindt.

Damit soll nach den Worten des Verkehrsministers überprüft werden, ob die von den Fahrtenschreibern aufgezeichneten Daten "validierbar" sind.

Ergebnisse sollten Ende dieser oder Anfang nächster Woche vorliegen.

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