Zug zerfetzt Auto: Mutter mit Kindern schwerst verletzt

Am Samstag hat ein Regionalzug ein Auto auf einem Bahnübergang erfasst. Eine Mutter und ihre beiden Kinder (13 und 2 Jahre) wurden schwer verletzt.
az/dpa |
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Zug erfasst Auto mit Familie: Bilder von der Unfallstelle.
Pressefotografie24 13 Zug erfasst Auto mit Familie: Bilder von der Unfallstelle.
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Thalham - Schrecklicher Unfall an einem Bahnübergang im oberbayerischen Thalham (Lkr. Mühldorf a. Inn). Am Samstagmittag ist dort aus noch ungeklärten Gründen ein Auto von einem Regionalzug erfasst und regelrecht zerfetzt worden. Der Zug war von München Richtung Simbach unterwegs, die 31-jährigen Zugführerin hatte keine Chance, den Zusammenprall zu verhindern.

Lesen Sie hier: Beim Überholen: VW-Bus rast in Traktor

Den Rettungskräften bot sich ein grausames Bild. Nach Angaben der Polizei wurden wurden in dem völlig deformierten Wrack eine 35-jährige Frau, ein zweijähriger Bub und ein 13-jähriges Mädchen aufgefunden - schwerst verletzt, aber noch am Leben. Sie wurden mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.

Die in Kanada lebende Mutter war laut Polizei mit ihren Kindern in einem Mietwagen auf dem Weg zum Münchner Flughafen. Die Familie hatte Urlaub in Österreich gemacht und wollte nun die Heimreise nach Kanada antreten. Wie die Polizei mitteilt, habe sich nur der Zustand des Zweijährigen stabilisiert, Mutter und Tochter seien noch immer in Lebensgefahr.

Die Lokführerin und zwei Zugbegleiterinnen mussten von einem Kriseninterventionsteam psychologisch betreut werden. Weitere Personen im Zug wurden nicht verletzt. Der Bahnverkehr war für mehrere Stunden unterbrochen. Zum Unfallhergang ermittelt die Landespolizei. Momentan wird davon ausgegangen, dass die Fahrerin nicht der ausgeschilderten Umleitung folgte, weshalb sie letztlich die teilweise gesperrte St2084 befuhr. Dort bog sie wohl kurz vor der endgültigen Straßensperre an der letzten möglichen Abzweigung in Richtung Thalham ab.

Der Sachschaden wird laut Polizei aktuell auf insgesamt ca. 55 000 Euro geschätzt, wobei die Schadenshöhe an der neuwertigen Zug-Lokomotive noch nicht genau absehbar ist.

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