Zehn Jahre Haft für versuchten Mord gefordert

Landshut (dpa/lby) - Im Prozess gegen einen 30 Jahre alten Mann, der auf den Philippinen seine frühere Freundin beinahe umgebracht haben soll, hat die Staatsanwaltschaft zehn Jahre Haft gefordert. Die Anklagebehörde warf dem Mann am Dienstag vor dem Landgericht Landshut versuchten Mord vor.
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Eine Statue der Justitia hält eine Waage in ihrer Hand. Foto: David-Wolfgang Ebener/dpa/Archivbild
dpa Eine Statue der Justitia hält eine Waage in ihrer Hand. Foto: David-Wolfgang Ebener/dpa/Archivbild

Landshut (dpa/lby) - Im Prozess gegen einen 30 Jahre alten Mann, der auf den Philippinen seine frühere Freundin beinahe umgebracht haben soll, hat die Staatsanwaltschaft zehn Jahre Haft gefordert. Die Anklagebehörde warf dem Mann am Dienstag vor dem Landgericht Landshut versuchten Mord vor. Der Verteidiger plädierte auf Freispruch. Das Urteil sollte noch am Dienstagnachmittag gesprochen werden.

Der Anklage nach hatte der Mann die heute 55-Jährige im Jahr 2014 nach einem Streit in deren Wohnung angegriffen. Er soll sein Opfer ans Bett gefesselt, geschlagen und getreten haben. Dann stellte er sich den Ermittlungen zufolge auf den Hals der Frau, um sie zu würgen. Sie stellte sich tot, weswegen der Mann von ihr abließ.

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