Zahl der Rinderhaltungen in Bayern weiter gesunken

Fürth (dpa/lby) - Die Zahl der Rinderhaltungen in Bayern ist weiter gesunken. Wie das bayerische Landesamt für Statistik mit Sitz in Fürth am Mittwoch mitteilte, gab es dieses Jahr zum Stichtag 3.
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Milchkühe fressen Stroh. Foto: Rainer Jensen/dpa/Archivbild
dpa Milchkühe fressen Stroh. Foto: Rainer Jensen/dpa/Archivbild

Fürth (dpa/lby) - Die Zahl der Rinderhaltungen in Bayern ist weiter gesunken. Wie das bayerische Landesamt für Statistik mit Sitz in Fürth am Mittwoch mitteilte, gab es dieses Jahr zum Stichtag 3. Mai 42 085 Haltungen. Ein Jahr zuvor waren es noch mehr als 43 000. Die Zahl der Rinder ging um mehr als 70 000 zurück und sank damit knapp unter die Marke von drei Millionen Tieren.

Die meisten registrierten Rinder mit je rund 130 000 werden in den Landkreisen Ost- und Unterallgäu sowie Rosenheim gehalten. Die im Freistaat am häufigsten gehaltene Rasse ist den Angaben zufolge das Fleckvieh mit einem Anteil von rund 76 Prozent. Mit weitem Abstand folgen das Braunvieh mit etwa sieben und die Milchrasse Holstein-Schwarzbunt mit etwas mehr als fünf Prozent.

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