Würzburg: Letzter Verletzter außer Lebensgefahr

Eine Familie aus Hongkong wurde im Urlaub in Unterfranken zum Ziel des ersten mutmaßlich islamistisch motivierten Selbstmordattentäters in Deutschland. Nun ist das am schwersten verletzte Opfer endlich außer Lebensgefahr.
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Polizisten stehen vor dem Zug, in dem sich die Axt-Attacke ereignete.
dpa Polizisten stehen vor dem Zug, in dem sich die Axt-Attacke ereignete.

Würzburg - Das letzte Opfer des Würzburger Axt-Angriffs ist außer Lebensgefahr.

Wie das Universitätsklinikum Würzburg am Mittwoch mitteilte, bestehe bei dem Mann aus Hongkong keine akute Lebensgefahr mehr. Seine Genesung werde aber noch längere Zeit dauern. "Für die nächsten Tage" bliebe er noch auf der Intensivstation. Bereits am Freitag war der 30-Jährige aus dem künstlichen Koma geholt worden.

Ein 17 Jahre alter Flüchtling hatte den Mann und drei Mitglieder einer Urlauberfamilie aus Hongkong am 18. Juli in einem Regionalzug in Würzburg mit einer Axt und einem Messer angegriffen. Polizisten erschossen den Täter. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur handelt es sich bei dem letzten Opfer um den Partner der Tochter.

Lesen Sie hier: Asylantrag des Würzburger Attentäters blieb unentdeckt

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