Wolbergs äußert sich zu den Korruptionsvorwürfen

Regensburg (dpa/lby) - Auch im zweiten Korruptionsprozess wehrt sich der suspendierte Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs gegen die gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Nachdem er vor drei Wochen in der Verhandlung vor dem Landgericht der Staatsanwaltschaft einmal mehr schlampige Ermittlungsarbeit vorgeworfen hatte, will er am Donnerstag (9.00 Uhr) seine Einlassung fortsetzen.
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Joachim Wolbergs, suspendierter Oberbürgermeister von Regensburg, steht im Verhandlungssaal. Foto: Armin Weigel/dpa/Archivbild
dpa Joachim Wolbergs, suspendierter Oberbürgermeister von Regensburg, steht im Verhandlungssaal. Foto: Armin Weigel/dpa/Archivbild

Regensburg (dpa/lby) - Auch im zweiten Korruptionsprozess wehrt sich der suspendierte Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs gegen die gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Nachdem er vor drei Wochen in der Verhandlung vor dem Landgericht der Staatsanwaltschaft einmal mehr schlampige Ermittlungsarbeit vorgeworfen hatte, will er am Donnerstag (9.00 Uhr) seine Einlassung fortsetzen.

Der 48-Jährige muss sich erneut im Zusammenhang mit Parteispenden verantworten. Die Vorwürfe lauten auf Bestechlichkeit und Vorteilsnahme. Mit ihm stehen drei Bauunternehmer vor Gericht. Der Anklage nach wollten sich diese das Wohlwollen Wolbergs' bei der Vergabe von Bauprojekten sichern.

In einem ersten Prozess war Wolbergs im Juli in zwei Fällen wegen Vorteilsnahme verurteilt und in sämtlichen weiteren Anklagepunkten freigesprochen worden. Auf eine Strafe verzichtete das Gericht.

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