"Wir sind hier nicht in Afghanistan!"

Als sie Widerworte gab, stach er zu: 39-jähriger Afghane muss sich in Passau vor Gericht verantworten
John Schneider |
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PASSAU Ein 39-jähriger Afghane hat gestanden, seiner angebeteten Frau ein 20 Zentimeter langes Messer in den Hals gestoßen zu haben. Er habe sie im Bus mit einem Mann gesehen und sei verrückt geworden, weil er sie doch habe heiraten wollen, sagte der Angeklagte am Montag zum Prozessauftakt vor dem Passauer Landgericht. Die 26-jährige Afghanin und Mutter dreier Kinder sagte, er habe sie geohrfeigt und gedroht: „Wenn du einen anderen Mann hast, hänge ich dich an deinen Eingeweiden auf!„ Als sie sagte, er sie hier nicht in Afghanistan und könne nicht machen, was er wolle, habe er ihr zuerst in die Brust und dann in den Hals gestochen. Mit einer Notoperation konnten Ärzte ihr Leben retten.

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