Winter in Bayern vergleichsweise kühl und sonnig

Offenbach/München (dpa/lby) - In Bayern ist der Winter mit durchschnittlich 2,7 Grad Celsius im bundesweiten Vergleich am kühlsten gewesen. Mit rund 240 Stunden war der Freistaat aber zugleich das zweitsonnigste Bundesland, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit Sitz in Offenbach am Freitag mitteilte.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Mit Schnee bedeckt zeigt sich das Alpenvorland auf dem Auerberg. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
dpa Mit Schnee bedeckt zeigt sich das Alpenvorland auf dem Auerberg. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Offenbach/München (dpa/lby) - In Bayern ist der Winter mit durchschnittlich 2,7 Grad Celsius im bundesweiten Vergleich am kühlsten gewesen. Mit rund 240 Stunden war der Freistaat aber zugleich das zweitsonnigste Bundesland, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit Sitz in Offenbach am Freitag mitteilte.

Am meisten zeigte sich die Sonne nach Angaben des DWD rund um den Starnberger See. Die tiefste Temperatur in ganz Deutschland erreichte Oberstdorf: Am 20. Januar und 6. Februar wurden dort minus 14,7 Grad gemessen. Doch solche Werte blieben die Ausnahme, häufig zeigte das Thermometer mehr als zehn Grad. Vor allem die Wintersportorte litten unter dem ausbleibenden Winter. In Oberstdorf lag an 54 Tagen kein Schnee. Es war der zweitwärmste Winter in Deutschland seit Beginn der flächendeckenden Aufzeichnungen im Jahr 1881.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.