Wetter: Es bleibt regnerisch und schwül

Ein Meteorologe erklärt, wieso es immer wieder zu Gewittern kommt. Doch es gibt Hoffnung: Bald wird's richtig heiß!
az/dpa |
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Ein Bild vom Wochenende: Ein Regenbogen als Brückenschlag über die Wittelsbacherbrücke.
dpa Ein Bild vom Wochenende: Ein Regenbogen als Brückenschlag über die Wittelsbacherbrücke.

München – Die Isar als Reißende, Gewitterstürme über Oberbayern, heftige Hagelstürme in Franken - es ist ein seltsames Sommerwetter. Und es soll vorerst so bleiben.

"In Osteuropa liegt warme bis heiße Luft, im Westen dagegen bringen Tiefs immer wieder einen Schub kühle Atlantikluft nach Mitteleuropa", erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal "wetter.net".

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"Die Hochs mit der warmen Sommerluft über dem osten lassen sich nie völlig von den Tiefs aus dem Westen abdrängen. Sie halten dagegen. Die Folge: Immer wieder treffen sich beide Luftmassen mitten über Deutschland und vermischen sich dort teilweise. Das führt immer wieder zu den starken Unwettern und lang anhaltenden Regenfällen, aber auch zu der oftmals sehr schwülen und warmen bis heißen Wetterlage."

Jungs Prognose: "Zum zweiten Augustwochenende steht in ganz Deutschland ein kleiner Hitze-Peak mit Spitzenwerten von bis zu 34 Grad an." Dann können sich die freuen, die noch nicht in die Ferien gefahren sind.

Wer sich am Wochenende schon auf den Weg in den Urlaub in Richtung Süden gemacht hat, der hat vermutlich im Stau gestanden - und mitunter auch im Regen.

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