Weserländer-Minister beraten über Salz im Fluss und Pipeline

Die Anrainerländer entlang der Weser wollen am (heutigen) Montag (15.00 Uhr) eine Bilanz über die Salzreduzierung in Werra und Weser ziehen. Sie treffen sich in Hannover bei einer Ministerkonferenz der Flussgebietsgemeinschaft (FGG) Weser.
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Salzwasser wird in die Werra eingeleitet. Foto: Uwe Zucchi/Archiv
dpa Salzwasser wird in die Werra eingeleitet. Foto: Uwe Zucchi/Archiv

Hannover/Kassel - Die Anrainerländer entlang der Weser wollen am (heutigen) Montag (15.00 Uhr) eine Bilanz über die Salzreduzierung in Werra und Weser ziehen. Sie treffen sich in Hannover bei einer Ministerkonferenz der Flussgebietsgemeinschaft (FGG) Weser. Dabei fällt möglicherweise auch eine Entscheidung über den Bau einer umstrittenen Pipeline von Osthessen zur Oberweser durch den Kasseler Düngemittelhersteller K+S.

Mit der Pipeline könnten Produktionsrückstände direkt in die Weser eingeleitet werden, um die Werra zu entlasten. Über die Ergebnisse des Treffens will die FGG am Abend per Mitteilung informieren.

Die Anrainerländer hatten sich 2016 auf einen gemeinsamen Plan geeinigt, dessen Ziel die Halbierung der Salzkonzentration in der Werra bis zum Jahr 2027 ist. Mitglied in der FGG sind Hessen, Niedersachsen, Bayern, Bremen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen.

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