Weniger Schüler nehmen an Klimaprotest in Bayern teil

München (dpa/lby) - Mehr als 2000 bayrische Schüler haben am Freitag wieder für mehr Klimaschutz demonstriert - deutlich weniger als vergangene Woche. Damals hatten noch mehr als 10 000 Menschen allein an der Kundgebung in München teilgenommen.
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Eine Schülerin demonstriert mit einem "Nein"-Aufkleber auf der Stirn für den Klimaschutz. Foto: Peter Kneffel/Archiv
dpa Eine Schülerin demonstriert mit einem "Nein"-Aufkleber auf der Stirn für den Klimaschutz. Foto: Peter Kneffel/Archiv

München (dpa/lby) - Mehr als 2000 bayrische Schüler haben am Freitag wieder für mehr Klimaschutz demonstriert - deutlich weniger als vergangene Woche. Damals hatten noch mehr als 10 000 Menschen allein an der Kundgebung in München teilgenommen. Die größte Demonstration fand diesmal nach Angaben der Veranstalter und der Polizei in München statt. Etwa 1500 Teilnehmer liefen vom Marienplatz in der Altstadt bis zum Universitätsviertel. Auch in Eichstätt, Landau an der Isar, Marquartstein und Rosenheim streikten Schüler als Teil der #FridaysforFuture-Bewegung.

Seit einigen Wochen demonstrieren Schüler jeden Freitag unter anderem für einen besseren Klimaschutz. Als Reaktion auf die Proteste hat Landesumweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) für kommenden Freitag eine Jugend-Klimakonferenz in Erlangen angekündigt.

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