Weniger Jugendliche mit Alkoholvergiftung

Die Zahl der Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen in Bayern ist erstmals seit fünf Jahren wieder gesunken. Allerdings ist das noch keine Trendwende.
dpa |
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München – Im vergangenen Jahr kamen 5494 junge Leute wegen Komatrinkens ins Krankenhaus, wie ein Sprecher des Landesamtes für Statistik sagte. Das waren 130 Jugendliche weniger als 2010. „Der Rückgang ist erfreulich, aber sicher noch keine Trendwende“, sagte der Landeschef der Krankenkasse DAK Bayern, Gottfried Prehofer, am Dienstag.

Von den Alkohol-Patienten zwischen 13 und 20 Jahren waren 3393 Jungen und 2101 Mädchen. Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml sagte: „Die Zahlen belegen: Prävention ist weiterhin notwendig.“ Daher werde das Gesundheitsministerium das Alkohol-Präventionsprojekt „HaLT“ 2013 mit rund 360 000 Euro fördern.

 

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