Weltkriegs-Granate in Donauhafen entdeckt

Der Fund einer sieben Kilo schweren Mörsergranate im Passauer Donauhafen sorgt für Behinderungen im Schiffsverkehr.
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Arbeiter transportieren eine Fliegerbombe ab (Symbolbild)
dapd Arbeiter transportieren eine Fliegerbombe ab (Symbolbild)

Passau - Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatten Taucher am Montagnachmittag bei Restaurierungsarbeiten an einer Kaimauer vor dem Passauer Zollamt die vermutlich aus dem Zweiten Weltkrieg stammende Granate entdeckt.

Das Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg ordnete aus Sicherheitsgründen an, dass vorbeifahrende Schiffe möglichst großen Abstand zum Fundort halten sollen. Zudem sollten sie langsam fahren und größeren Wellenschlag vermeiden. Die Granate soll am Mittwochvormittag geborgen werden. Von dem Sprengkörper geht nach Einschätzung des zuständigen Sprengkommandos keine direkte Gefährdung aus.

 

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