Weiterhin 23 Erkrankungen

In Bayern sind zunächst keine neuen Erkrankungen am EHEC-Erreger bekanntgeworden.
dpa |
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In Bayern sind zunächst keine neuen Erkrankungen am EHEC-Erreger bekanntgeworden.

Erlangen – Wie das bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) auf seiner Internetseite mitteilte, seien am Samstag in Bayern weiterhin 23 Fälle registriert: Acht wahrscheinlich an EHEC erkrankte Patienten würden wegen des lebensbedrohlichen hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS) behandelt; 15 weitere EHEC-Patienten wiesen hingegen keine HUS-Symptome auf.

Darüber hinaus gebe es drei HUS-Verdachtsfälle. Bei den bereits bekannten EHEC-Fällen in Bayern trat am Samstag keine Verschlechterung ein. „Ernst zunehmend aber stabil“ wäre der Zustand der 47-jährigen Patientin im Harlachinger Klinikum, sagte ein Sprecher der Städtischen Kliniken München am Samstag.

Bei der 30-jährigen EHEC-Erkrankten im Schwabinger Krankenhaus wäre eine leichte Verbesserung des Zustands beobachtet worden. Zwei am Klinikum Augsburg behandelte EHEC-Patienten wurden wie geplant am Freitag entlassen.

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