Weiteres Opfer im Würzburger Kinderporno-Fall

Würzburg/Bamberg (dpa/lby) - Vom Würzburger Kinderporno-Fall ist ein weiterer Bub in einer zweiten Kita betroffen. Dies habe der beschuldigte Logopäde inzwischen angegeben, sagte die Zentralstelle Cybercrime der Staatsanwaltschaft in Bamberg am Freitag.
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Blick auf das Hinweisschild eines Polizeireviers. Foto: Stefan Sauer/Archivbild
dpa Blick auf das Hinweisschild eines Polizeireviers. Foto: Stefan Sauer/Archivbild

Würzburg/Bamberg (dpa/lby) - Vom Würzburger Kinderporno-Fall ist ein weiterer Bub in einer zweiten Kita betroffen. Dies habe der beschuldigte Logopäde inzwischen angegeben, sagte die Zentralstelle Cybercrime der Staatsanwaltschaft in Bamberg am Freitag. Neben seiner Praxis und einer evangelischen Kita ist dies der dritte Tatort in dem Fall. Anzeichen, dass dort noch weitere Kinder missbraucht wurden, gebe es nicht. Die Opferzahl bleibe im einstelligen Bereich. Zuvor hatte der Bayerische Rundfunk über den neuen Tatort berichtet.

Vor gut vier Monaten war der Würzburger Logopäde verhaftet worden, weil er im Verdacht steht, Kinderpornos angefertigt und online verbreitet zu haben. Der 37-Jährige hatte neben zwei eigenen Praxen auch in Kindergärten und einem Sportverein Kontakt zu Buben. Polizei und Staatsanwaltschaft sind nach eigenen Angaben weiterhin damit beschäftigt, Datenträger mit Bildern auszuwerten.

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