Weihnachtswetter: An Heiligabend meist trüb, nur in den Alpen sonnig
Der Hochdruckeinfluss schwächt sich an Heiligabend vorübergehend ab. In der Christnacht und am ersten Weihnachtstag sorgt „Britta“ regional für etwas Schneefall.
In der Nacht zum Mittwoch bleibt der Himmel am Alpenrand sowie im Bayerischen Wald teils sternenklar. Meist halten sich aber Wolken und Nebelfelder, es bleibt jedoch überwiegend trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 0 und 5, am Alpenrand und besonders im Allgäu auch bei -2 Grad.
Heiligabend
Der Mittwoch, Heiligabend bringt dem Alpenrand häufig Sonnenschein, in der Früh scheint auch in Niederbayern örtlich noch die Sonne. Hier zieht es aber rasch zu, im Flachland sowie generell in Franken bleibt es von Beginn an trüb. Am Abend kommt von Oberfranken her etwas Schneefall oder Schneeregen auf, in der Christnacht schneit es dann vor allem von den Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen bis zum Bayerischen Wald etwas häufiger. Weiter westlich ist höchstens etwas Schneegriesel oder Nieselregen möglich. Bei schwachem bis mäßigem Westwind steigen die Temperaturen tagsüber auf 4 bis 7 Grad.
Weihnachtstag
Am Weihnachtstag schneit es vor allem vom oberbayerischen Alpenrand bis zum Bayerischen Wald zeitweise leicht. Von Franken bis zur niederbayerischen Donau kommt am Nachmittag allmählich die Sonne zum Vorschein. Der Wind dreht auf Nordost und frischt auf, die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 4 Grad.
Freitag
Am Freitag kommt allmählich etwas häufiger die Sonne zum Vorschein, vereinzelt ist unergiebiger Schneegriesel möglich. Mit -3 bis +2 Grad wird es kälter. (dpa)
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