Warum Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn dankbar ist

München (dpa/lby) - Die Gesellschaftsfotografin und Society-Lady Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn blickt ihrem 100. Geburtstag am 9.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn befindet sich in einer Konversation. Foto: Thomas Frey/dpa/Archivbild
dpa Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn befindet sich in einer Konversation. Foto: Thomas Frey/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Die Gesellschaftsfotografin und Society-Lady Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn blickt ihrem 100. Geburtstag am 9. Dezember vor allem mit Dankbarkeit entgegen. "Danke, lieber Gott, es tut mit nichts weh", sagte die 99-Jährige am Donnerstag in München, wo in Kürze einige ihrer Fotografien in einer kleinen Ausstellung zu sehen sind.

Rund 300 000 Fotos hat die gebürtige Salzburgerin in ihrem Archiv. Mit Vorliebe fotografierte sie auf den Partys der Reichen und Schönen, etwa von Startenor Luciano Pavarotti, den Entertainer Thomas Gottschalk, den britischen Kronprinz Charles, die Schauspielerin Romy Schneider und natürlich ihren guten Freund Gunter Sachs. Die Galerie Kronsbein in München zeigt vom 13. bis zum 24. Dezember eine kleine Auswahl ihres umfangreichen Schaffens.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.