Warnstreiks im öffentlichen Dienst: Uni-Kliniken betroffen

München (dpa/lby) - Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst gehen weiter: Für kommenden Dienstag (26. Februar) hat die Gewerkschaft Verdi mehr als 2000 Beschäftigte in ganz Bayern in den Ausstand gerufen.
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München (dpa/lby) - Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst gehen weiter: Für kommenden Dienstag (26. Februar) hat die Gewerkschaft Verdi mehr als 2000 Beschäftigte in ganz Bayern in den Ausstand gerufen. Mitarbeiter der Uni-Kliniken in München, Regensburg und Erlangen sollen sogar zwei Tage lang, am Dienstag und Mittwoch, in den Warnstreik treten, wie Verdi am Freitag mitteilte. Auch Beschäftigte in Museen, Ämtern, Straßen- und Autobahnmeistereien, Studentenwerken, Theatern und der Schlösser- und Seenverwaltung sollen demnach vorübergehend die Arbeit ruhen lassen. In München, Regensburg und Erlangen soll es drei zentrale Kundgebungen geben.

Verdi fordert für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder sechs Prozent mehr Lohn, mindestens aber 200 Euro. In Bayern betrifft der Tarifvertrag rund 100 000 Beschäftigte. Die Länder haben die Forderungen der Gewerkschaft bisher als überzogen zurückgewiesen. Ende Februar soll es nun eine neue Verhandlungsrunde geben.

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