Wandern in Bayern - Unterwegs auf wilden Wegen

Sie wollen beim Wandern nicht anderen auf die Füße treten? Dann entdecken Sie diese alten Wege. Denn kurz wird es nochmal ein bisserl schöner
Sophie Anfang |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
2  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Bergwanderer stehen am frühen Morgen an einem Wetterkreuz .
Bergwanderer stehen am frühen Morgen an einem Wetterkreuz . © Diether Endlicher/dpa

Ehrlicherweise muss man eines voranschicken: Wer sich gar nicht orientieren mag in der Natur, für den sind die hier vorgestellten Touren wahrscheinlich nichts. Wem es aber Spaß macht, seine Augen aufzumachen, seine Sinne zu schärfen und ein bisschen den Pfadfinder in sich zu entdecken, der wird bei diesen vergessenen Steigen in den bayerischen Alpen seine helle Freude haben.

Denn, wer etwas Mühen auf sich nimmt und abseits der ausgetretenen Pfade sein Glück versucht, dem bleibt eines garantiert erspart: der Trubel, der so manches Bergabenteuer dann doch wie einen Jahrmarktbesuch erscheinen lässt.

30 Touren hat der Autor Andreas Gruhle in seinem Buch "Vergessene Steige: Bayerische Alpen" beschrieben, sie richten sich an Bergfexe und diejenigen, die das erst noch werden wollen. Fünf Touren aus dem bei Bruckmann erschienenen Wanderführer (20 Euro) stellen wir Ihnen auf diesen Seiten vor.

Vor dem Aufbruch das Wetter checken

Prüfen Sie das Wetter, bevor Sie aufbrechen, in den Bergen kann schon Schnee liegen. In den kommenden Tagen, nach Samstag, soll es aber zumindest trocken und teilweise sogar etwas sonnig bleiben.

Wer sich bei der Orientierung unsicher ist, dem sei der Führer als Ganzes empfohlen, und zwar auch aus einem praktischen Grund: Wer das Buch kauft, kann sich GPS-Tracks kostenfrei herunterladen und dann mit dem Handy oder einem GPS-Gerät in der Natur navigieren.

Wilde Fräulein: Auf altem Steig zum windschiefen Gipfelkreuz

Das Gipfelkreuz steht auf 1615 Metern Höhe.
Das Gipfelkreuz steht auf 1615 Metern Höhe. © Andreas Gruhle

Ausgangpunkt: Parkplatz am Spitzingsattel
Dauer: 3-4 Stunden
Strecke: 6,5 km
Höhenmeter: 615 m
Anspruch: leicht

Die Wanderung startet am Spitzingsattel (A/E) und folgt deutlich sichtbaren Spuren in nordöstlicher Richtung, die bald im Wald verschwinden. Nun gilt es nach verblassten roten Punkten Ausschau zu halten. Der Pfad ist teilweise nur noch schwach ausgeprägt, sodass er sich immer wieder verliert, aber mit einem Adlerauge (rote Punkte) wiederentdecken lässt. Im dichten Wald ist das gar nicht so einfach.

So geht es eine Zeitlang, bis schmalere Passagen zwischen Lawinenverbauungen hindurchführen.

Bald lässt sich auch der direkte Aufstiegsweg (1) von der Spitzingstraße ausmachen, der vergessene Steig trifft auf diesen. Auf besagtem Weg geht es nun, schnell an Höhe gewinnend, bis hinauf in den Kessel unter dem Gipfelaufbau des Jägerkamps.

Hier kann man entweder rechts über einen Bergkamm und unmarkierten Steig direkt zu den Wilden Fräulein gehen.

Oder man geht links zur Hütte der Jägerbauernalm (2). Von hier führt der Weg in 20 bis 30 Minuten durch Latschenkiefern und Fels bis zum Jägerkamp-Gipfel (1746 m) (3).

In südlicher Richtung wird nun dem Gratverlauf gefolgt. Nach wenigen Minuten zweigt links ein unmarkierter, aber gut erkennbarer Steig ab. Der windet sich recht steil hinab. In der Scharte angekommen, geht es kurz nochmal steil hinauf zum windschiefen Kreuz der Wilden Fräulein (1615 m) (4).

Der Abstieg vom Gipfel erfolgt anfangs weglos in südlicher Richtung. Am besten ist es, sich an den Weidenzäunen zu orientieren. Nach kurzer Zeit ist dann bereits der Wanderweg erreicht, an dem es, den Schildern zum Spitzingsattel (E) folgend, weiter Richtung Spitzingsee geht.

Der Abstieg vom Gipfel erfolgt anfangs weglos in südlicher Richtung. Am besten ist es, sich an den Weidenzäunen zu orientieren. Nach kurzer Zeit ist dann bereits der Wanderweg erreicht, an dem es, den Schildern zum Spitzingsattel (E) folgend, weiter Richtung Spitzingsee geht.

Tour Wilde Fräulein
Tour Wilde Fräulein © Heidi Schmalfuß/Bruckmann

Spitzstein-Nordseite: Ein wiederentdeckter Weg

Die Spitzsteinwand leuchtet wunderschön im Morgenlicht.
Die Spitzsteinwand leuchtet wunderschön im Morgenlicht. © Andreas Gruhle

Ausgangpunkt: Wanderparkplatz Innerwald
Dauer: 4-5 Stunden
Strecke: 10 km
Höhenmeter: 920 m
Anspruch: leicht bis mittel

Die idyllische Brandlbergalm ist das erste Zwischenziel auf dem wieder neu entdeckten Weg über die Spitzstein Nordseite. Bis diese erreicht wird, heißt es aber mühsam im Wald aufsteigen. Los geht es am Wanderparkplatz (A), etwa zwei Kilometer von Sachrang von Aschau kommend (mit Bus: Ausstieg Innerwald). Während erst weiter unten der Kohlstätter Bach brodelt, steigt man später parallel zum Bach auf, quert diesen und steigt dann steil im Wald bergan. Nach einer knappen Stunde öffnet sich das Tal und die kleine, urige Hütte der Brandlbergalm markiert das wechselnde Terrain. Ein schmaler Steig führt vorbei an glücklichen Kühen hinauf in den Sattel zwischen Spitzstein zur Linken und Brandlberg zur Rechten.

Zwischen Latschen windet sich der Weg nun von Norden gen Spitzstein und führt dabei meist knapp unter dem Grat zwischen Felstürmen hindurch weiter nach oben. An einer Wegverzweigung wurde bis vor kurzem auf eine Sperre hingewiesen.

Wer den direkten Weg über die Nordrinne auf den Spitzstein doch scheut, hält sich an der Gabelung links. Unter der steil abfallenden Ostwand des Spitzsteins geht es dann mit einem Höhenverlust von knapp 100 Metern über die Aueralm zum Spitzsteinhaus und von dort über den Normalweg gen Gipfel.

An der Spitzstein-Nordseite ist kurz nach der Wegverzweigung dagegen der Einstieg zur Rinne, die zum Gipfel führt, erreicht. Markierungen weisen den Weg bis hier, auch wenn sie stark verblasst sind.

Durch die Rinne (2), an deren Fuß man nun steht, führte auch der alte Aufsteigweg, der Anfang des Jahrtausends aufgelassen wurde.

Die Mitnahme eines Helms ist empfehlenswert. Wer sicher im I. oder II. Grad klettert, kann darauf aber getrost verzichten. Ein großer gelber Pfeil markiert den Einstieg. Für ein gutes Durchsteigen der Spitzstein-Nordseite sorgen die frisch verlegten Stahlseile, die die etwas hakeligeren Stellen entschärfen. Der Klettersteig ist auch für Einsteiger gut machbar.

Nach 15 bis 20 Minuten ist auch schon der Ausstieg erreicht. Zwischen Latschenkiefern findet man sich am Ostgrat des Spitzsteins wieder.

Dann sind es nur noch wenige Meter zu der kleinen Kapelle und dem Gipfelkreuz des Spitzsteins (3).

Der Abstieg erfolgt über den Normalweg. An der Altkaseralm und dem Spitzsteinhaus (4) angekommen, geht es nun mit kurzem Gegenanstieg ostwärts zur Aueralm, um von dort durch den Bergwald mal steil, mal weniger steil in etwa einer Stunde unschwierig zum Ausgangspunkt in Innerwald (E) abzusteigen.

Tour Spitzstein-Nordseite
Tour Spitzstein-Nordseite © Heidi Schmalfuß/Bruckmann

Staffelgraben: Auf und Ab unweit des Sylvensteinsees

Eisenstift um Eisenstift - so geht es langsam, aber sicher hinunter zum Bachbett.
Eisenstift um Eisenstift - so geht es langsam, aber sicher hinunter zum Bachbett. © Andreas Gruhle,

Ausgangspunkt: Parkplatz am Westende des Sylvensteinstausees an der B307, alternativ Vorderriß
Dauer: 3-4 Stunden
Strecke: 10,7 km
Höhenmeter: 520/490 m
Anspruch: leicht

Start ist am westlichen Ende des Sylvensteinsees (A), wo man die Zuflüsse über einen Vorderdamm überquert. Alternativ ist es möglich, in Vorderriß zu starten und Kilometer um Kilometer direkt an der noch jungen Isar entlangzuwandern.

Direkt an der Überquerung der Isar muss man sich die Frage stellen, ob man links oder rechts geht. Rechts geht es auf breiten Forstwegen in einem großen Bogen erst in Richtung Sylvensteinspeicher und schließlich in einem lang gezogenen Linksschwenk bereits am Bach entlang zum Einstieg (1) in den alten Steig.

Der alternative Einstieg führt bis zur Friedalm mit ihrer kleinen Hütte. Anschließend biegt der Weg nach wenigen Metern auf der Forststraße rechts ab. Es wird etwas wilder, bis es rechts über die verfallene Achner Alm geht. Hier wir es schwierig, dem Weg zu folgen. Der Steig ist kaum mehr als ein ausgetretener Pfad. Dieser schlängelt sich erst mäßig, später recht steil hinunter in den Staffelgraben. Schon von oben sieht man den Weg auf der anderen Seite der Schlucht. Unten angekommen, muss der Bach überquert werden.

Weiter geht es auf dem sehr schmalen Steig auf der anderen Bachseite in Richtung Nordwesten. Zunächst geht es nur wenig hinauf und bald wieder runter zum Wasser. Aber wie! Hier wurden vor vielen Jahren Eisenhaken in den Fels getrieben, die es auch braucht, um die Felspassage zu überwinden.

Fortan gewinnt der Steig an Höhe und windet sich steil den Staffelgraben empor. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind daher zwingend erforderlich. Ein weiterer sehr steiler Absatz wird erklommen. Allein deswegen ist es nicht empfehlenswert, die Tour andersrum zu gehen.

Auf der Kuppe ist der Weg kurz verschwunden. Es sieht aus, als würde er sich nach unten schlängeln. Das tut er aber nicht. Tatsächlich geht es auf dem Kamm nach rechts und bald ist der Weg wieder deutlicher zu erkennen.

Der Steig verliert jetzt langsam, aber stetig an Höhe, und nach weiteren etwa 20 Minuten ist das Ende des Staffelgrabens (2) erreicht.

Für den Abstieg hält man sich links in Richtung Lainer Alm und steigt über den Rißsattel steil hinab nach Vorderriß. Recht schnellen Schrittes lassen sich die beiden Almen erreichen. Nun gilt es, knapp hundert Höhenmeter zum Sattel aufzusteigen. Am Rißsattel (3) wartet ein sensationeller Ausblick. Eine knappe halbe Stunde wird nun noch benötigt für den steilen Steig hinab nach Vorderriß (E) bis zu Mautstraße. Zum Startpunkt sind es knapp fünf Kilometer entlang der Straße. Alternativ: Daumen raus.

Tour Staffelgraben
Tour Staffelgraben © Heidi Schmalfuß/Bruckmann

Hoher Straußenberg: Einsam auf dem Gipfel

Herrliche Aussicht: Vom Gipfel des Hohen Straußbergs (r.) blickt man im Osten auf die Hochplattengruppe.
Herrliche Aussicht: Vom Gipfel des Hohen Straußbergs (r.) blickt man im Osten auf die Hochplattengruppe. © Andreas Gruhle

Ausgangspunkt: Hotel Ammerwald
Dauer: 4-5 Stunden
Strecke: 14,5 km
Höhenmeter: 900 m
Anspruch: mittel

Vom Hotel Ammerwald (A/E) geht es in Richtung des Schützensteiges. Bald schon wird die bayerisch-tirolerische Grenze passiert. Der Steig ist niemals sehr steil und führt in einer Stunde bis zu zwei kleinen Hütten. Unterwegs geht es an einem kleinen Wasserfall vorbei. Auf der Almfläche angekommen, ist zum ersten Mal das Ziel vor Augen. An der unbewirteten Jägerhütte (1) lohnt es sich, kurz zu verschnaufen,

Der Weiterweg folgt nun rechts zunächst der Beschilderung in Richtung Hochplatte, schon bei der nächsten Markierung wird der Steig aber rechts liegen gelassen. Weiter werden der Niederstraußberg- und der Ahornsattel im kurzem Auf und Ab passiert. Am Ahornsattel (2) links haltend, folgt man nun dem Settelesteig, der am Fuße der Nordseite des Hohen Straußbergs einmal im Bogen um diesen herumführt.

Nun heißt es aufpassen und den Abzweig nicht verpassen. Nach etwa einer Viertelstunde wird eine Schuttreiße mit mehreren großen Gesteinsbrocken erreicht. Auf einem größeren Exemplar liegt deutlich ein Steinhaufen, an der linken Wegseite prangt ein roter Punkt. Von der anderen Seite kommend ist sogar ein weiterer Pfeil auf dem Stein, der den von nun an unmarkierten, aber meist deutlich erkennbaren Steig auf den Hohen Straußberg weist.

Der Aufstieg erfolgt nun zunächst grob der Schuttrinne, verlässt diese weiter oben nach links, umgeht den Felsblock und führt über Schrofengelände meist recht steil und zwischendrin auch etwas ausgesetzt bis hinauf zum Ostgrat.

Nun wechselt man auf die andere Seite und ist endlich wieder in der Sonne. Auf der Südseite des Kamms erreicht man in wenigen Minuten das Gipfelkreuz, wobei nur noch eine einfache Kletterstelle zu bewältigen ist.

Mit etwas Wegfindungsgespür ist der Pfad ab dem Abzweig nicht zu verlieren. Etwa drei Stunden sollten für den Aufstieg eingeplant werden.

Auf dem Hohen Straußberg (1933 m) (3) kann man nun die Einsamkeit genießen.

Zurück geht es wie auf dem Aufstiegsweg.

Wer später gestartet ist, kann vielleicht sogar noch das wunderbare Alpenglühen über der Kreuzspitze und den Geierköpfen sehen.

Tour Hoher Straußenberg
Tour Hoher Straußenberg © Heidi Schmalfuß/Bruckmann

Glemmbachklamm: Wo die Füße richtig nass werden

Nur diese eine Brücke gibt es unterwegs, mehrere Mal muss man durch den Bach waten.
Nur diese eine Brücke gibt es unterwegs, mehrere Mal muss man durch den Bach waten. © Andreas Gruhle,

Ausgangspunkt: Rohrmoos, bei Landl im Thierseer Tal
Dauer: 4-5 Stunden
Strecke: 9 km
Höhenmeter: 300 m
Anspruch: mittel

Aus der Richtung Bayrischzell oder Kufstein kommend gilt es, den kleinen Abzweig in Landl in Richtung Riedenberg nicht zu verpassen. Am ersten Abzweig links haltend, geht es hinauf in den Weiler Rohrmoos (A), wo es nur wenige Parkmöglichkeiten gibt.

Zunächst empfiehlt es sich, der zum Forstweg auslaufenden Straße in Richtung Riedenberg zu folgen.

Der führt ein paar hundert Meter über der rauschenden Klamm durch den Wald, endet an der großen Embachwies mit seinem einsamen Bauernhof und geht in einen einfachen Bergpfad über. So geht es in leichtem Auf und Ab dahin, bis ein Abzweig (1) unweit von Riedenberg steil nach unten weist.

Die Markierungen beim Abstieg in die Klamm sind rar gesät und der Pfad verliert sich an manchen Stellen, so heißt es aufpassen. Ein umgestürzter Baum blockiert den Abstieg und muss umklettert werden. Das Rauschen des Bachs wird lauter und verrät so, dass er nicht weit entfernt sein kann.

Der Pfad führt auf der linken Seite dem Bachlauf folgend tiefer in die Schlucht hinein.

Völlig unschwierig stellt sich schon bald das erste Hindernis in den Weg: Auf der anderen Bachseite geht der Pfad weiter. Ein ausreichend vertrauenserweckender Baumstamm hilft hier, die Füße trocken zu halten.

Doch dabei bleibt es nicht lang. Bald steht die erste Querung an, bei der die Füße garantiert nass werden. Insgesamt sieben Mal muss der Bach gequert werden, ein Handtuch im Rucksack empfiehlt sich also.

Je weiter der Steig neben, über und durch die Klamm verläuft, desto schmaler wird sie. Zwei Wasserfälle, die sich von beiden Seiten kommend den Weg in die Schlucht bahnen, markieren so etwas wie einen Wendepunkt auf der Wanderung durch die Klamm.

Bald windet sich auch der Pfad steiler über dem Rauschen der Glemmbachklamm. Eine Seilsicherung hier, ein paar Steigbügel dort. Der Charakter der Schlucht wird mit dem weiteren Fortgehen immer wilder, immer ruppiger, aber zugleich auch spannender.

Zwei weitere Durchquerungen sind nicht ganz ohne und nur bei Niedrigwasser passierbar.

Kurz bevor ein Mini-Kraftwerk erreicht wird, dessen Brummen fortwährend durch die sich immer weiter verengende Glemmbachklamm röhrt, wird die einzige Brücke auf der Tour passiert.

Bald darauf öffnet sich die Schlucht wieder, wird breiter und eine letzte Überquerung markiert den Klamm-Ausgang (2). Der Ausstieg führt zu einem Forstweg, der den Klammwanderer an der Hirschalm vorbei zurück nach Rohrmoos (E) führt.

Tour Glemmbachklamm
Tour Glemmbachklamm © Heidi Schmalfuß/Bruckmann
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
2 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • katzenfisch am 11.11.2020 12:11 Uhr / Bewertung:

    Vielen Dank für die schönen, nicht alltäglichen Vorschläge. Gerne mehr davon! Und die ewigen Nörgler soin si doch eiglosn lassn oder in Boarischn Woid ziang.

  • brauxtnix am 17.10.2020 22:59 Uhr / Bewertung:

    Muss das sein ? Jetzt kommen wieder die Städter aus allen Ländern und zertrampeln die Natur. Die Bergretter werden sich freuen.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.