Waldkraiburg: Reh aus Innkanal geborgen

Weil es sich am Ufer nicht halten konnte, ist ein Reh in die Fluten des Innkanals gestürzt. Die Feuerwehr setzte Schnellboote zur Rettung ein.
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In einer dramatischen Rettungsaktion wurde ein abgestürztes Reh mit Schnellbooten geborgen.
fib/dpa 9 In einer dramatischen Rettungsaktion wurde ein abgestürztes Reh mit Schnellbooten geborgen.
Zu zweit in der Fahrerkabine: Da besteht auch bei Tierrettungseinsätzen Maskenpflicht.
fib/Eß 9 Zu zweit in der Fahrerkabine: Da besteht auch bei Tierrettungseinsätzen Maskenpflicht.
Das Schnellboot der Feuerwehr wird zunächst von einem Einsatzfahrzeug in die Nähe des verunfallten Tieres gebracht.
fib/Eß 9 Das Schnellboot der Feuerwehr wird zunächst von einem Einsatzfahrzeug in die Nähe des verunfallten Tieres gebracht.
Auch die Wasserwacht setzt ein Schnellboot ein.
fib/Eß 9 Auch die Wasserwacht setzt ein Schnellboot ein.
Dann geht's los.
fib/Eß 9 Dann geht's los.
Die Retter sind unterwegs.
fib/Eß 9 Die Retter sind unterwegs.
Durch den vielen Niederschlag der letzten Tage steht das Wasser im Innkanal hoch.
fib/Eß 9 Durch den vielen Niederschlag der letzten Tage steht das Wasser im Innkanal hoch.
Geschafft: Das Tier kann geborgen und an Land von einem Jäger untersucht werden.
fib/Eß 9 Geschafft: Das Tier kann geborgen und an Land von einem Jäger untersucht werden.
Im Gebüsch fühlt sich das Reh viel wohler als im Wasser. (Symbolbild)
dpa 9 Im Gebüsch fühlt sich das Reh viel wohler als im Wasser. (Symbolbild)

Waldkraiburg - Tierische Rettungsaktion: Am Freitagnachmittag hat die Feuerwehr gemeinsam mit der Wasserwacht und der DLRG ein Reh aus dem Innkanal geborgen.

Es war an der Böschung in der Nähe von Ebing abgerutscht, ins Wasser gefallen und konnte sich nicht mehr befreien. Das Wasser stand besonders hoch, weil es in der letzten Woche so viel geregnet hat.

Mit Erfolg: Das Tier konnte geborgen und an Land gebracht werden. Ein Jagdpächter, der auch bei der Feuerwehr aktiv ist, kümmerte sich dort um das Reh.

Lesen Sie auch: Chef der Wasserwacht Bayern - "Die Sorglosigkeit nimmt zu"

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