Wahnvorstellung: Mann täuscht Schlangenbiss vor

In Waldkraiburg hat ein Mann das BRK gerufen weil er angeblich von einer Klapperschlange gebissen wurde. Von dem Reptil, das den Namen "Euphelia" tragen soll, fehlt jedoch jede Spur.
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In Waldkraiburg wurde ein Mann vermeintlich von einer Schlange gebissen. Daran gibt es jedoch berechtigte Zweifel. Die Bilder vom Einsatzort.
fib/Eß 9 In Waldkraiburg wurde ein Mann vermeintlich von einer Schlange gebissen. Daran gibt es jedoch berechtigte Zweifel. Die Bilder vom Einsatzort.
In Waldkraiburg wurde ein Mann vermeintlich von einer Schlange gebissen. Daran gibt es jedoch berechtigte Zweifel. Die Bilder vom Einsatzort.
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In Waldkraiburg hat ein Mann das BRK gerufen weil er angeblich von einer Klapperschlange gebissen wurde. Vom dem Reptil, das den Namen "Euphelia" tragen soll, fehlt jedoch jede Spur.

Waldkraiburg – Bei der PI-Waldkraiburg ging gegen 17:20 Uhr ein Notruf ein, dass ein 41-jähriger Waldkraiburger von seiner Texas-Klapperschlange gebissen worden sei. Die Polizeibeamten trafen mit dem Rettungsdienst und einem Notarzt am „Tatort“ ein.

Der Verletzte konnte zwei punktuelle Stichverletzungen und einen Kratzer am linken Unterarm vorweisen. Durch den Notarzt wurde ein Schlangenbiss nicht ausgeschlossen. Bei Nachfrage, wo sich denn nun die Schlange befindet, meinte der Waldkraiburger, er hält sie ohne Terrarium im Schlafzimmer. Er hatte die Wohnungstür zugezogen, so dass die Schlange nicht raus kann, lediglich ein Dachfenster steht offen.

Daraufhin machten sich Kräfte der Reptilienauffangstation München auf den Weg nach Waldkraiburg. Die komplette Wohnung wurde durchsucht, jedoch konnte keine Schlange aufgefunden werden. Die Frau des Betroffenen konnte über Nachbarn in einer Klinik ausfindig gemacht werden. Sie sagte den Beamten, dass ihr Mann keine Schlange in der Wohnung hat.

Der 41-Jährige wurde mit dem RTW ins Krankenhaus Mühldorf verbracht, auch dort konnte der Arzt den Schlangenbiss nicht ausschließen. Nach der Untersuchung wurde der Betroffene dann freiwillig ins ISK Wasserburg eingewiesen. Bis zum Einsatzende musste von der Möglichkeit der Verwahrung einer Giftschlange in der Wohnung des Betroffenen ausgegangen werden.

Die Polizeibeamten waren bis 21:00 Uhr vor Ort, um den Wohnungszugang sowie das Fenster zu überwachen. Das Fazit des Einsatzes: Es gab keine Schlange!

 

 

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