Wacker Chemie schreibt Silizium-Anlagen um 750 Mio. Euro ab

Die Flaute im Solarmarkt verhagelt dem Spezialchemiekonzern Wacker Chemie die Bilanz. So muss der SDax-Konzern den Wert von Anlagen zur Herstellung von Silizium um rund 750 Millionen Euro nach unten korrigieren.
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Blick über ein Kornfeld auf das Werk der Wacker Chemie AG. Foto: Robert Michael/zb/dpa/Archivbild
dpa Blick über ein Kornfeld auf das Werk der Wacker Chemie AG. Foto: Robert Michael/zb/dpa/Archivbild

München - Die Flaute im Solarmarkt verhagelt dem Spezialchemiekonzern Wacker Chemie die Bilanz. So muss der SDax-Konzern den Wert von Anlagen zur Herstellung von Silizium um rund 750 Millionen Euro nach unten korrigieren. Darum erwartet Wacker für 2019 jetzt ein negatives Jahresergebnis von etwa dem gleichen Betrag, teilten die Münchener am Donnerstagnachmittag mit. Grund für die Abschreibung sei die ausbleibende Erholung der Preise für Polysilizium. Die Aktie sackte auf die Nachricht hin ab und schloss 0,54 Prozent im Minus.

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