Von der Feierwehr zum TV-Kabarett aus Franken

Premiere für Norbert Neugirg im Bayerischen Fernsehen – an seinem 50. Geburtstag!
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So kennt man Norbert Neugirg von der Altneihauser Feierwehrkapell’n: mit Ruß im Gesicht und gemalten Zahnlücken.
dpa So kennt man Norbert Neugirg von der Altneihauser Feierwehrkapell’n: mit Ruß im Gesicht und gemalten Zahnlücken.

Premiere für Norbert Neugirg im Bayerischen Fernsehen – an seinem 50. Geburtstag!

NÜRNBERG Hunderttausende kennen ihn vom Franken-Fasching als Chef der „Altneihauser Feierwehrkapell'n“ - jetzt macht der Oberpfälzer Norbert Neugirg beim Bayerischen Fernsehen (BR) als TV-Kabarettist Karriere. In der neuen Staffel der BR-Sendung „Kabarett aus Franken“ wird er am Freitag erstmals an der Seite von TV-Faschings-Präsident und Kabarettist Bernd Händel auftreten. Und: Am Freitag wird Neugirg auch noch 50 Jahre alt!

Statt mit Pickelhaube und Feuerwehr-Uniform präsentiert sich Neugirg im edlen Frack. Der Bayerische Rundfunk will sich mit dem Kabarett-Newcomer Neugirg ebenso wie mit Händel breiter aufstellen, wie der Leiter des BR-Studios Franken, Martin Wagner, erläutert. „Neugirg soll mehr Pfeffer in die Sendung bringen“, betont der Studio-Chef. „Er soll Händel von der Seite gegen das Schienbein treten. Das erhöht den kabarettistischen Reiz.“ Dass nach zehn Jahren „Kabarett in Franken“ auch mal ein Nichtfranke moderiert, damit hat Wagner kein Problem: „Wir sind liberal genug, einen Oberpfälzer in die Sendung zu holen“, sagt Wagner.

Weitere Gäste sind Ingolf Lück, Jürgen Becker, und Andreas Giebel

Neugirg will Händel nicht nur mit trockenen Bemerkungen Zunder geben, sondern ihm auch mit seiner Band „The Houbous“ in die Parade fahren. Drei der vier Bandmitglieder stammen aus der „Altneihauser Feierwehrkapell'n“.

Gäste am Freitag: „Wochenshow“-Comedian Ingolf Lück, der Begründer der Kölner „Stunksitzung“, Jürgen Becker, und der Charakterschauspieler Andreas Giebel. dpa/azn

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