Völler zum Dauerregen-Duell: "Hätte es nicht angepfiffen"

Leverkusens Geschäftsführer Rudi Völler hat den Anpfiff des unter Dauerregen ausgetragenen Montagsspiels zwischen dem 1. FC Nürnberg und Bayer kritisiert.
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Nürnbergs Federico Palacios (l) kämpft mit Leverkusens Wendell (M) und Leon Bailey (r) um den Ball. Foto: Nicolas Armer
dpa Nürnbergs Federico Palacios (l) kämpft mit Leverkusens Wendell (M) und Leon Bailey (r) um den Ball. Foto: Nicolas Armer

Nürnberg - Leverkusens Geschäftsführer Rudi Völler hat den Anpfiff des unter Dauerregen ausgetragenen Montagsspiels zwischen dem 1. FC Nürnberg und Bayer kritisiert. "Ich habe schon zur Halbzeit unter Zeugen gesagt, ich hätte es nicht angepfiffen, obwohl wir 1:0 geführt haben. Da ist zu viel Zufall, das muss heutzutage nicht mehr sein", sagte Völler nach dem 1:1 (1:0) der Leverkusener in Franken.

Der 58-Jährige hatte nach eigener Aussage auch den Kontakt mit Referee Bibiana Steinhaus gesucht. "Ich habe sie gefragt, ob sie überlegt hat zu Beginn des Spiels, überhaupt anzupfeifen. Sie fand es nicht ganz so schlimm, das muss man akzeptieren", meinte Völler.

Bayer-Trainer Heiko Herrlich erkannte "teilweise irreguläre Bedingungen" in Nürnberg. FCN-Coach Michael Köllner fand die Voraussetzungen auf dem durchnässten Rasen nicht ganz so schlimm. "Das Wichtigste ist, dass du es annimmst, dass du für dich einen guten Plan entwirfst", meinte er.

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