Völler: Kein Wechsel von Daum-Sohn zum FC Bayern

Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen will den Sohn von Ex-Trainer Christoph Daum nicht zum FC Bayern ziehen lassen. Die Münchner wollten Marcel Daum als Video-Analyst in den Stab von Trainer Niko Kovac holen.
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Rudi Völler, Geschäftsführer Sport von Bayer 04 Leverkusen, blickt in die Runde. Foto: Marius Becker/Archiv
dpa Rudi Völler, Geschäftsführer Sport von Bayer 04 Leverkusen, blickt in die Runde. Foto: Marius Becker/Archiv

Leverkusen - Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen will den Sohn von Ex-Trainer Christoph Daum nicht zum FC Bayern ziehen lassen. Die Münchner wollten Marcel Daum als Video-Analyst in den Stab von Trainer Niko Kovac holen. Doch Bayer-Geschäftsführer Rudi Völler sagte der "Bild"-Zeitung (Freitag): "Marcel bleibt bei uns. Er hat noch ein Jahr Vertrag, wir wollen langfristig mit ihm arbeiten."

Der 32 Jahre alte Marcel Daum ist seit dem Vorjahr Chef-Video-Analyst bei den Leverkusenern. Zuvor hatte er mit Kovac bei Eintracht Frankfurt gearbeitet. Vater Christoph Daum, einst selbst Trainer bei Bayer, hatte dem TV-Sender Sport1 eine Anfrage der Bayern bestätigt. Kovac versuche auch nach dem Gewinn des Doubles "auf jeder Position etwas zu optimieren, und ich kann seine Anfrage sehr gut verstehen", sagte Christoph Daum, der mit seinem Sohn während seiner Zeit als Nationaltrainer in Rumänien zusammenarbeitete.

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