Vier Promille: Polizisten absichtlich angehustet

Freilassing (dpa/lby) - Ein betrunkener Schwarzfahrer hat in einem Zug in Oberbayern für reichlich Ärger gesorgt: Der 54-Jährige hustete einem Polizisten absichtlich ins Gesicht und drohte damit, aus einem Risikogebiet zu kommen, wie die Beamten am Mittwoch mitteilten.
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Ein Polizist mit Handschellen und einer Pistole am Gürtel steht vor einem Streifenwagen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Archivbild
dpa Ein Polizist mit Handschellen und einer Pistole am Gürtel steht vor einem Streifenwagen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Archivbild

Freilassing (dpa/lby) - Ein betrunkener Schwarzfahrer hat in einem Zug in Oberbayern für reichlich Ärger gesorgt: Der 54-Jährige hustete einem Polizisten absichtlich ins Gesicht und drohte damit, aus einem Risikogebiet zu kommen, wie die Beamten am Mittwoch mitteilten.

Zuvor hatte sich der Mann in einer Zugtoilette eingeschlossen, um der Fahrkartenkontrolle zu entgehen. Die am Bahnhof Freilassing (Landkreis Berchtesgadener Land) hinzugezogenen Polizisten beleidigte er bei dem Vorfall am Dienstagabend mit derben Schimpfwörtern.

Weil er plötzlich über körperliche Beschwerden klagte, wurde der 54-Jährige ins Krankenhaus gebracht. "Der gute Mann hat ja fast vier Promille gehabt", sagte ein Polizeisprecher. Symptome des Coronavirus seien nicht festgestellt worden.

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