Verwaltungsgerichtshof prüft Ausbau der A3

München (dpa/lby) - Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in München befasst sich heute mit dem umstrittenen Ausbau der Autobahn Nürnberg–Passau (A3). Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss hatte die Gemeinde Barbing (Landkreis Regensburg) erhoben.
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Eine Baustelle in Folge des Ausbaus der Autobahn 3. Foto: Daniel Karmann/Archiv
dpa Eine Baustelle in Folge des Ausbaus der Autobahn 3. Foto: Daniel Karmann/Archiv

München (dpa/lby) - Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in München befasst sich heute mit dem umstrittenen Ausbau der Autobahn Nürnberg–Passau (A3). Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss hatte die Gemeinde Barbing (Landkreis Regensburg) erhoben. Diese sei zwar grundsätzlich für den Ausbau der A3, halte den Beschluss aber für fehlerhaft, teilte eine Sprecherin des Verwaltungsgerichtshofs im Vorfeld des Verfahrens mit. Die Gemeinde, deren Gebiet an die Ausbaustrecke angrenzt, sieht sich demnach in ihrer Planungshoheit verletzt. Da sie in den angrenzenden Bereichen Wohnbaugebiete und Gewerbegebiete plant, fordert sie einen ausreichenden Lärmschutz. Ein Landwirt, der auch Klage erhoben hatte, zog diese vor wenigen Tagen zurück.

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