Verteidiger beantragt Freispruch von Mord-Vorwurf

Im Prozess um den gewaltsamen Tod des Augsburger Polizisten Mathias Vieth hat die Verteidigung einen Freispruch des Angeklagten vom Mordvorwurf verlangt.
dpa |
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Augsburg –  Es gebe größte Zweifel, dass der 58-Jährige am Tatort im Augsburger Stadtwald war, als der 41 Jahre alte Beamte erschossen wurde, sagte Rechtsanwalt Kai Wagler am Mittwoch vor dem Landgericht Augsburg.

Für die ebenfalls angeklagten Raubüberfälle wollte anschließend der zweite Anwalt des Beschuldigten, Markus Meißner, seinen Schlussvortrag halten.

Die Staatsanwaltschaft und die Nebenkläger hatten hingegen für den 58-Jährigen eine lebenslange Haft wegen Mordes sowie die anschließende Sicherungsverwahrung verlangt.

Die Strafkammer will am Donnerstag kommender Woche (27. Februar) das Urteil verkünden.

 

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