Verlosung: Auf nach Ammergau!

Abendzeitung und Bayern Tourismus verlosen Eintrittskarten für das „Pest-Spiel“. Der Münchner Volkstheater-Chef Christian Stückl führt Regie – und ein Meditationsweg lockt in die Alpen.
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Das Passionstheater Oberammergau.
dpa Das Passionstheater Oberammergau.

MÜNCHEN - Abendzeitung und Bayern Tourismus verlosen Eintrittskarten für das „Pest-Spiel“. Der Münchner Volkstheater-Chef Christian Stückl führt Regie – und ein Meditationsweg lockt in die Alpen.

Es ist das kulturelle Großereignis in den Ammergauer Alpen: das „Pest-Spiel“, das seit 1933 im Vorfeld der Passionsspiele aufgeführt wird. So auch in diesem Jahr – ein Jahr vor den 41. Passionsspielen.

Zusammen mit Bayern Tourismus verlosen wir 10 mal zwei Eintrittskarten für Die Pest - Das Spiel vom Oberammergauer Passionsgelöbnis“ im Passionstheater in Oberammergau. Die Vorführungen finden am 4., 10., 11., 17. und 18. Juli statt. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.

Mit den Darstellern und Musikern der Passionsspiele 2010 erzählt Christian Stückl, Passionsspielleiter und Intendant des Münchner Volkstheaters, in der „Pest“ die Entstehungsgeschichte der Passionsspiele: wie der Tagelöhner Kaspar Schisler 1833 in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges die Pest in Oberammergau einschleppt, das monatelange Sterben und das Gelöbnis, alle zehn Jahre das Passionsspiel aufzuführen.

So können Sie gewinnen

Und so können Sie gewinnen: Schreiben Sie bis zum 27. Juni eine Postkarte an Abendzeitung, 80265 München, oder eine E-Mail an lokalesaktion@abendzeitung.de. Stichwort: „Die Pest“.

Ab 10. Juli sind die Ammergauer Alpen übrigens um noch eine Attraktion reicher: ein 80 Kilometer langer Meditationsweg schlängelt sich dann von der Wieskirche bis zum Schloss Linderhof. Durch die Ammerschlucht und das Hochmoorgebiet Rochusfeld geht es rauf aufs Hörnle, einem beliebten Aussichtsgipfel der Ammergauer Alpen.

Zurück im Tal streift der Wanderer dann zunächst durch das Moor bei Bad Kohlgrub und kommt dann vorbei am Passionstheater in Oberammergau und an der Benediktinerabtei Kloster Ettal. Die Strecke wurde in Etappen konzipiert und ist in der Regel in fünf bis sieben Tagen zu schaffen. Tafeln mit lokalen Informationen und besinnlichen Texten laden an 15 Stationen den Wanderer zum Verweilen ein.

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