Verletzter nach Rettung aus Eibsee außer Lebensgefahr

Nach der dramatischen Rettung einer indischen Touristengruppe aus einem Bergsee an der Zugspitze befand sich ein Mann über Tage in kritischem Zustand. Jetzt gibt es Neuigkeiten.
dpa |
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Am Donnerstag waren 16 Touristen aus Indien durch das Eis auf dem teils noch zugefrorenen Eibsee gebrochen. (Archivbild)
Am Donnerstag waren 16 Touristen aus Indien durch das Eis auf dem teils noch zugefrorenen Eibsee gebrochen. (Archivbild) © Karl-Josef Hildenbrand/dpa
München

Vier Tage nach der Rettung einer 16-köpfigen Touristengruppe aus dem vereisten Eibsee am Fuß der Zugspitze sind alle Verletzten außer Lebensgefahr. Ein 25-Jähriger, der nach dem Bruch durch die vereiste Oberfläche reanimiert und intensivmedizinisch behandelt werden musste, sei "über den Berg", sagte ein Polizeisprecher. Ob der Mann weiter im Krankenhaus behandelt wird, blieb zunächst unklar.

Am Donnerstagnachmittag waren laut Polizei 16 Touristen aus Indien trotz frühlingshafter Temperaturen und Sonnenschein auf die Eisfläche des Sees bei Grainau gegangen und in Not geraten. Ein großer Teil der Gruppe von Touristen im Alter von 22 bis 29 Jahren brach teilweise ein, die meisten konnten sich aber danach selbst ans Ufer retten. 

Nach Polizeiangaben konnten Zeugen drei von ihnen aus dem See retten. Den Zustand des 25-Jährigen hatte ein Polizeisprecher danach zunächst als "kritisch, aber stabil" beschrieben.

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