Verkehrssünder kommt zum Haftantritt auf Polizeirevier

Reumütig ist ein Verkehrssünder zur Polizei gegangen, um seine Haft für eine Trunkenheitsfahrt anzutreten. Der 50-Jährige klingelte bei der Bundespolizei am Rosenheimer Bahnhof und „beichtete“ den staunenden Beamten, mit Haftbefehl gesucht zu werden.
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ROSENHEIM - Reumütig ist ein Verkehrssünder zur Polizei gegangen, um seine Haft für eine Trunkenheitsfahrt anzutreten. Der 50-Jährige klingelte bei der Bundespolizei am Rosenheimer Bahnhof und „beichtete“ den staunenden Beamten, mit Haftbefehl gesucht zu werden.

Der Fahndungscomputer bestätigte die Angaben des Mannes. Die „ehrliche Haut“ war wegen Alkohols am Steuer zu einer Geldstrafe von 1820 Euro oder 91 Tagen Haft verurteilt worden. Da der tschechische Staatsbürger kein Geld hat, entschied er sich nach Angaben der Bundespolizei vom Freitag für eine Haftzelle. Die Beamten brachten den Mann noch am Donnerstag ins Gefängnis nach Bernau a. Chiemsee.

(dpa)

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