Valentin-Musäum zeigt Zeichnungen aus der "Titanic"

München (dpa/lby) - Karikaturen, die Ilse Aigner, Franz Josef Strauß oder Theo Waigel zeigen, bitterböse Zeichnungen und bewusst geschmacklose Titelbilder: Das Münchner Valentin-Karlstadt-Musäum zeigt in einer Sonderausstellung seit Dienstag rund 80 Zeichnungen aus dem Satiremagazin "Titanic".
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Das Valentin-Karlstadt-Musäum in München. Foto: Inga Kjer/Archivbild
dpa Das Valentin-Karlstadt-Musäum in München. Foto: Inga Kjer/Archivbild

München (dpa/lby) - Karikaturen, die Ilse Aigner, Franz Josef Strauß oder Theo Waigel zeigen, bitterböse Zeichnungen und bewusst geschmacklose Titelbilder: Das Münchner Valentin-Karlstadt-Musäum zeigt in einer Sonderausstellung seit Dienstag rund 80 Zeichnungen aus dem Satiremagazin "Titanic".

"Seit 2009 gibt es im Valentin-Museum zum Comic-Festival München alle zwei Jahre eine Sonderausstellung. Das Grundthema Humor passt hier natürlich besonders gut rein", sagte Heiner Lünstedt, als er am Dienstag durch die Ausstellung führte. Lünstedt leitet das Festival und organisierte die Schau, für die er nach eigener Aussage "ganz schön buddeln musste".

Gebuddelt hat er unter anderem bei ehemaligen und aktuellen Titanic-Karikaturisten, in der Redaktion selbst, bei privaten Sammlern und dem Caricatura-Museum in Frankfurt. Bis zum 9. Juli hängen im dem kleinen Sonderraum unter anderem mehrere Originale der Hamburger Zeichnerin Hilke Raddatz, die seit Gründung der "Titanic" bis heute für jede Ausgabe fünf Prominente für die Rubrik "Briefe an die Leser" karikiert. Daneben hängen unter anderem Bilder des Münchner Cartoonisten Rudi Hurzlmeier und Zeichnungen der "Neuen Frankfurter Schule".

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