Urs Fischer: Undenkbar, "die weiße Fahne zu schwenken"

Berlin (dpa/lby) - Urs Fischer, der Cheftrainer des 1. FC Union Berlin, lässt trotz der deutlichen Auftaktpleite des Aufsteigers keinerlei Zweifel an der Bundesliga-Tauglichkeit seiner Mannschaft zu.
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Berlins Trainer Urs Fischer läuft mit ernstem Blick am Spielfeldrand entlang. Foto: Andreas Gora
dpa Berlins Trainer Urs Fischer läuft mit ernstem Blick am Spielfeldrand entlang. Foto: Andreas Gora

Berlin (dpa/lby) - Urs Fischer, der Cheftrainer des 1. FC Union Berlin, lässt trotz der deutlichen Auftaktpleite des Aufsteigers keinerlei Zweifel an der Bundesliga-Tauglichkeit seiner Mannschaft zu. "Nach einem Spiel schon die Flinte ins Korn werfen? Da habe ich in meiner Karriere schon ganz andere Dinge erlebt", sagte der Schweizer vor dem ersten Auswärtsspiel der Eisernen in der deutschen Eliteklasse am Samstag (15.30 Uhr) beim FC Augsburg auf die Frage, ob er generelle Zweifel habe.

"Der Start war nicht gut, das ist uns allen bewusst. Du hast Fehler gemacht, die du auf dem Niveau nicht machen darfst. Aber irgendwie die weiße Fahne zu schwenken, das kann ich mir bei mir sowieso nicht vorstellen", betonte Fischer am Donnerstag. Die 0:4-"Ohrfeige" gegen den Champions-League-Teilnehmer Leipzig könne auch Positives bringen: "Aus solchen Spielen musst du schnellstmöglich lernen, um Dinge dann besser zu machen", sagte Fischer.

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