Urlauber stürzt bei Wanderausflug 200 Meter in den Tod

Ein 51-Jähriger aus dem Kreis Recklinghausen ist bei einem Wanderausflug in Oberbayern 200 Meter in die Tiefe gestürzt und gestorben. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, rutschte der Urlauber auf dem Rückweg vom Gipfel des rund 1100 Meter hohen Falkensteins nahe Inzell ab.
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Der reflektierende Schriftzug "Polizei" ist auf einem Streifenwagen zu sehen. Foto: Jens Büttner/Archivbild
dpa Der reflektierende Schriftzug "Polizei" ist auf einem Streifenwagen zu sehen. Foto: Jens Büttner/Archivbild

Inzell/Recklinghausen - Ein 51-Jähriger aus dem Kreis Recklinghausen ist bei einem Wanderausflug in Oberbayern 200 Meter in die Tiefe gestürzt und gestorben. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, rutschte der Urlauber auf dem Rückweg vom Gipfel des rund 1100 Meter hohen Falkensteins nahe Inzell ab.

Etwa 15 Helfer der Bergwacht Inzell und ein Polizeihubschrauber waren am Donnerstag im Einsatz, konnten jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Bergung der Leiche gestaltete sich aufgrund des unwegsamen Geländes schwierig.

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