Unwetterfront legt Oberbayern lahm

Nach den heftigen unwettern in Oberbayern gingen mehr als hundert Notrufe bei Polizei und Feuerwehr ein. Noch immer sind die Aufräumarbeiten in vollem Gange.
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Die Feuerwehr hilft einem Autofahrer im Kreis Raisting - sein Auto ist durch die massiven Regengüsse in einer Unterführung liegen geblieben.
Marc Müller dpa/lby Die Feuerwehr hilft einem Autofahrer im Kreis Raisting - sein Auto ist durch die massiven Regengüsse in einer Unterführung liegen geblieben.

Weilheim – Nach heftigen Gewittern mit Starkregen und Sturmböen waren Polizei und Feuerwehr in Oberbayern im Dauereinsatz. Wie ein Sprecher der Integrierten Leitstelle für das Bayerische Oberland am Samstag sagte, wütete das Unwetter vor allem am Vorabend im Landkreis Schongau-Weilheim. Bäume stürzten um, Keller liefen voll, Straßen wurden überschwemmt.

„Insgesamt gingen weit über hundert Notrufe ein“, sagte der Sprecher. Besonders die Stadt Schongau sei massiv betroffen gewesen. Hier sollten die Feuerwehren noch den gesamten Samstag mit Aufräumarbeiten beschäftigt sein.

 

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