Unterwegs im Dickicht: Förster begutachten den Wald

München (dpa/lby) - Pilze, Hagel, Trockenheit: Bayerns Wälder müssen etlichen Widrigkeiten trotzen. Wie gut das gelingt, untersuchen derzeit 36 Förster im Freistaat.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

München (dpa/lby) - Pilze, Hagel, Trockenheit: Bayerns Wälder müssen etlichen Widrigkeiten trotzen. Wie gut das gelingt, untersuchen derzeit 36 Förster im Freistaat. Ihre Erkennnisse fließen ein in die alljährliche Waldzustandserhebung, die im Herbst vorgestellt werden soll. Das teilte das Forstministerium am Sonntag in München mit. An mehr als 300 Punkten quer durch Bayerns Wälder schauen die Förster etwa, wie es den Nadeln und Blättern geht. Die Kiefernwälder in Mittelfranken stehen besonders im Fokus. Die steigenden Temperaturen setzen vielen Waldbäumen zu. An die Klimaerwärmung und mehr Extremereignisse sind sie Naturschützern zufolge nicht angepasst, was etwa für die in Franken vorherrschenden Kiefern und Fichten gilt, die an ein kühles Klima gewöhnt sind.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.