Unfall am Thumsee bei Bad Reichenhall: 100.000-Euro-Lotus total zerstört

Mit ihrem Lotus Evora 400 wollten zwei Briten eine Rundfahrt durch Europa machen. Sie endete am Donnerstagmittag in einem Straßengraben am Thumsee./
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Der ursprünglich 100.000 Euro teure Lotus Evora 400 hatte nach dem Unfall nur noch Schrottwert.
BRK/Markus Leitner 13 Der ursprünglich 100.000 Euro teure Lotus Evora 400 hatte nach dem Unfall nur noch Schrottwert.
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BRK/Markus Leitner 13 Der ursprünglich 100.000 Euro teure Lotus Evora 400 hatte nach dem Unfall nur noch Schrottwert.
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Mit ihrem Lotus Evora 400 wollten zwei Briten eine Rundfahrt durch Europa machen. Sie endete am Donnerstagmittag in einem Straßengraben am Thumsee.

Bad Reichenhall – Wie das Bayerische Rote Kreuz (BRK) berichtet, ereignete sich der kostspielige Unfall am Donnerstag gegen 12.40 Uhr auf der kurvenreichen Staatsstraße 2101 zwischen dem Antoniberg-Tunnel und Thumsee.

Ein 49 Jahre alter Brite war dort auf regennasser Fahrbahn mit seinem rund 100.000 Euro teuren Lotus ins Schleudern geraten, prallte anschließend gegen die Leitplanke und schleuderte schließlich in die gegenüberliegende Böschung, wobei unter anderem das rechte Vorderrad abgerissen wurde.

Der Lotus ist Schrott

Die beiden Insassen hatten Glück im Unglück und kamen nach erster Einschätzung des Roten Kreuzes mit mittelschweren und leichten Verletzungen davon. Unfallursache war nach erster Einschätzung der Polizei vermutlich unangepasste Geschwindigkeit. Demnach verlor der Brite kurz nach dem Antoniberg-Tunnel bergab in einer leichten Rechtskurve die Kontrolle und der Sportwagen übersteuerte. Das Heck brach nach links aus und der Lotus kam nach rechts von der Fahrbahn ab.

Nachdem der Leichtbau-Sportwagen an der dortigen Schutzplanke abprallte, rutschte er rund 80 Meter mit dem Heck voraus in Richtung Bad Reichenhall, wo er total beschädigt an der Böschung liegen blieb.

Ersthelfer, darunter Soldaten der Bundeswehr, sicherten die Unfallstelle ab und kümmerten sich um die Verletzten, bis die Einsatzkräfte vor Ort waren. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Staatsstraße komplett gesperrt, weshalb sich der restliche Verkehr weit zurückstaute.

Die Europarundfahrt der Briten endete mit dem Totalschaden des Autos.

Lesen Sie hier: Krokodil-Alarm im Tautinger Weiher - Anwohner "todesmutig"

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