Unfall am Hochstaufen: Bergsteiger tödlich verunglückt

Seit Dienstag wurde ein 41-jähriger Bergsteiger vermisst. Einen Tag später fanden ihn Einsatzkräfte der Bergwand tot in der Pidinger Nordwand – er ist wohl zwischen 60 und 100 Meter in die Tiefe gestürzt.
AZ/dpa |
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Ein Polizeihubschrauber sucht nach dem vermissten Bergsteiger.
BRK BGL 3 Ein Polizeihubschrauber sucht nach dem vermissten Bergsteiger.
Auch mit einer Drohne suchten die Einsatzkräfte nach dem Mann.
BRK BGL 3 Auch mit einer Drohne suchten die Einsatzkräfte nach dem Mann.
Auch mit einer Drohne suchten die Einsatzkräfte nach dem Mann.
BRK BGL 3 Auch mit einer Drohne suchten die Einsatzkräfte nach dem Mann.

Seit Dienstag wurde ein 41-jähriger Bergsteiger vermisst. Einen Tag später fanden ihn Einsatzkräfte der Bergwand tot in der Pidinger Nordwand – er ist mindestens 60 Meter in die Tiefe gestürzt.

Bad Reichenhall - Ein 41-jähriger Bergsteiger aus dem Berchtesgadener Land ist bei einem Sturz am Berg Hochstaufen tödlich verletzt worden.

Der Bergsteiger ist am Mittwoch nach einer längeren Suche in der Pidinger Nordwand auf 1.500 Metern Höhe tot aufgefunden worden, wie die Polizei mitteilte. Nach Angaben des Bayerischen Roten Kreuzes ist der Mann zwischen 60 bis 100 Meter tief gestürzt.

Nachdem der Bergsteiger am Dienstag nicht zu der mit seiner Frau verabredeten Zeit wieder zu Hause war, rief diese die Polizei. An einem Parkplatz in der Nähe des Berges fanden Einsatzkräfte das Auto des Mannes. Noch am Dienstagabend sowie am Mittwoch hatten Kräfte der Bergwacht und der Polizei auch mit einem Hubschrauber nach dem Mann gesucht.

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