Um 11 Uhr heulten die Sirenen in Bayern

Am 22. Oktober fand um 11 Uhr im Freistaat ein landesweiter Probealarm statt. Jedoch waren nicht alle Gemeinden von der Übung betroffen.
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Eine Sirene steht am 12.11.2007 in Barsbek auf einem Dach (Symbolbild)
dpa Eine Sirene steht am 12.11.2007 in Barsbek auf einem Dach (Symbolbild)

München - In Bayern kam es heute zu einem landesweiten Probealarm. Der Freistaat führte Tests für den Ernstfall durch. Doch nicht überall heulten die Sirenen. So informierte die Stadt München die Bewohner durch das städtische Katastrophen-Warnsystem "Katwarn" über die Übung. In Fürstenfeldbruck kamen mobile Sirenen zum Einsatz. Eine Übersicht mit allen teilnehmenden Gemeinden in Bayern findet sich hier.

Das Sirenensignal folgt je nach Katastrophe einem bestimmten Muster. Der Freistaat Bayern hat 1998 mit der Verordnung über öffentliche Schallzeichen die Regeln dafür festgelegt. So ist das wichtigste Sirenensignal für die Bevölkerung von einer Minute Dauer und besteht aus einem auf- und abschwellender Heulton.

Lesen Sie auch: Stadt warnt vor Katastrophen jetzt per Handy

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