Überfahrener Elch wird zu Steak und Wurst verarbeitet

Der tote Elch, der im niederbayerischen Iggensbach von einem Auto gerammt wurde liegt jetzt in einem Kühlhaus. Ein örtlicher Metzger hat das Messer schon gewetzt. Er will Steaks und Wurst aus dem Riesenhirsch machen.
az/dpa |
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Der tote Elch liegt auf der Autobahn 3 bei Iggensbach im Landkreis Deggendorf.
dpa Der tote Elch liegt auf der Autobahn 3 bei Iggensbach im Landkreis Deggendorf.

Iggensbach -  Der in Niederbayern überfahrene Elch wird zu Wurst und Steak verarbeitet. Der Kadaver liegt derzeit beim zuständigen Jagdpächter Martin Spannmacher im Kühlhaus, wie die "Passauer Neue Presse" berichtete. Da der der tote Elch lediglich am Kopf Verletzungen aufweist, will der gelernte Metzger das zarte Fleisch zu Steak und Wurst verarbeiten.

Verkaufen darf der Jagdpächter das Elchfleisch aber nicht.

Das kapitale Tier war in der Nacht zum Montag auf der A3 bei Iggensbach (Landkreis Deggendorf) von einem Auto angefahren und getötet worden.

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