Trümmerfeld in Himmelstadt: Haus nach Verpuffung komplett zerstört

Ein Wohnhaus stürzt nach einer Verpuffung ein, überall liegen Trümmer, an einer Seite ist das Gebäude komplett aufgerissen. Vier Mitglieder einer Familie werden verletzt.
AZ/dpa |
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Das zerstöre Haus in Himmelstadt: Die Ursache für die Verpuffung ist noch unklar.
Daniel Karmann/dpa 5 Das zerstöre Haus in Himmelstadt: Die Ursache für die Verpuffung ist noch unklar.
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Himmelstadt - Bei einer Verpuffung in einem Wohnhaus in Unterfranken sind vier Menschen verletzt worden, ein Mann davon schwer.

Das Gebäude in Himmelstadt (Lkr. Main-Spessart) sei am Montagabend eingestürzt, sagte ein Polizeisprecher. Die Opfer stammten alle aus einer Familie. Eine Frau und zwei jüngere Männer wurden leichter verletzt. Ein 53-Jähriger erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Auch die anderen drei wurden im Krankenhaus behandelt. Wie die vier Verletzten miteinander verwandt sind, war zunächst unklar.

Ursache für Verpuffung noch unklar

Auch die Ursache für die Verpuffung war zunächst unbekannt. Feuerwehrleute hätten kurz nach Eintreffen an der Einsatzstelle Benzingeruch wahrgenommen, sagte der Sprecher. Die Ermittler waren mit einem speziell ausgebildeten Spürhund und einem Hubschrauber im Einsatz. Es sei aber derzeit nur teilweise möglich, das Gebäude zu betreten, da auch die noch übrigen Teile stark einsturzgefährdet seien, sagte der Polizeisprecher weiter.

Kripo sucht nach Spuren

Auch am Tag nach dem Unglück war die Ursache noch ungeklärt. "Die Kripo ist derzeit draußen vor Ort und versucht, Licht ins Dunkel zu bringen", sagte ein Polizeisprecher am Dienstagvormittag.

Auf Bildern vom Unglücksort war das Ausmaß gut zu sehen: Ein noch stehender Teil des Hauses war an einer Seite über mehrere Etagen komplett aufgerissen, davor häuften sich Schutt sowie Hab und Gut der Bewohner.

Auch die Nachbarn mussten ihre Häuser für mehrere Stunden verlassen, konnten am Abend aber wieder zurück. Die umliegenden Gebäude waren außerdem zwischenzeitlich vom Gas- und Stromnetz genommen worden. Am Dienstag sollten weitere Fachleute zur Unglücksstelle kommen, um die Ursache der Verpuffung zu finden.

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