Trauerbeflaggung in Bayern für Papst Franziskus

Bayern nimmt Anteil am Tod von Papst Franziskus und setzt ein Zeichen.
dpa |
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Zum Zeichen der Trauer um Papst Franziskus waren am Tag der Beisetzung des Kirchenoberhaupts die Fahnen vor den staatlichen Dienstgebäuden mit schwarzem Trauerflor versehen.
Zum Zeichen der Trauer um Papst Franziskus waren am Tag der Beisetzung des Kirchenoberhaupts die Fahnen vor den staatlichen Dienstgebäuden mit schwarzem Trauerflor versehen. © Stefan Puchner/dpa
München

Am Tag der Beisetzung von Papst Franziskus hat die bayerische Staatsregierung Trauerbeflaggung an den Dienstgebäuden angeordnet. Anlass seien die offiziellen Trauerfeierlichkeiten für seine Heiligkeit in Rom, hatte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im Vorfeld mitgeteilt. 

So waren am Samstag vor dem Maximilianeum, dem Sitz des bayerischen Landtags in München, die Flaggen von Bayern, Deutschland und Europa mit Trauerflor versehen. Auch die Gemeinden, Landkreise und Bezirke seien um Trauerbeflaggung gebeten worden, hieß es. 

Der Papst war am Ostermontag mit 88 Jahren gestorben. Zum festlichen Trauergottesdienst auf dem Petersplatz waren hochrangige Staatsgäste aus aller Welt nach Rom gereist. Schätzungsweise um die 140.000 Menschen waren gekommen, um den Gottesdienst mitzuerleben. Auch Söder nahm teil. Zuvor hatte er ein Foto von sich und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier aus dem Flugzeug auf der Plattform X gepostet.

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