Traubensaft löst Polizeieinsatz aus

Ungewöhnlicher Einsatz für eine Polizeistreife in Bad Wörishofen. Weil sie eine blutende Frau hinter einer Tür vermuteten, traten Polizisten die Wohungstür ein. Doch die Spritzer stellten sich als Traubensaft heraus.
az/dpa |
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Die eingetretene Tür verletzte die Frau. (Symbolbild)
imago Die eingetretene Tür verletzte die Frau. (Symbolbild)

Ein paar Tropfen dunkler Traubensaft haben im Allgäu zu einem Polizeieinsatz und einer eingetreten Wohnungstür geführt. Bewohner eines Mehrfamilienhauses hatten in Bad Wörishofen die Beamten alarmiert, weil sie Blutspritzer vor der Tür einer 79 Jahre alten Nachbarin entdeckt haben wollten.

Lesen Sie hier: 460 Straftaten - Polizei schnappt Betrügerbande

Wie die Polizei am Freitag berichtete, klingelten und klopften die Beamten am Vortag vergeblich an der Wohnung der alten Frau. Mit einem beherzten Tritt brach einer der Streifenbeamten die Tür auf - und verletzte damit unglücklicherweise die direkt dahinter stehende Seniorin leicht am Kopf. Die Frau hatte das Läuten einfach ignoriert, wie sich herausstellte. Und die Blutspur im Treppenhaus war lediglich Saft, den die Rentnerin verschüttet hatte.

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