Trainer-Taxi für Risse & Co

Weil Oenning "Mintal nicht gerne im Sturm hat", muss vielleicht der Youngster gegen Frankfurt im Angriff aushelfen.
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Der Trainer als Chauffeur: Michael Oennimng holte seine Jungspunde Risse, Reinartz und Diekmeier persönlich vom Länderspiel in Chemnitz ab.
bayernpress Der Trainer als Chauffeur: Michael Oennimng holte seine Jungspunde Risse, Reinartz und Diekmeier persönlich vom Länderspiel in Chemnitz ab.

NÜRNBERG - Weil Oenning "Mintal nicht gerne im Sturm hat", muss vielleicht der Youngster gegen Frankfurt im Angriff aushelfen.

Der Trainer als Herbergsvater: Um seinen Jungspunden Marcel Risse, Deennis Diekmeier und Stefan Reinartz unnötige Reisezeit zu sparen, fuhr Club-Trainer Michael Oenning nach Chemnitz, um sein Trion vom U 20-Länderspiel gegen Italien (5:0) abzu holen. Einer von den Dreien, Marcel Risse, saß besonders gut gelaunt bei Oenning im Auto, denn er hatte gegen die Italiener zum 3:0 getroffen und daarf sich zudem Chancen ausrechnen, neben Christian Eigler in Frankfurt zu stürmen, wenn der Club am Sonntag (14 Uhr) beim FSV antritt.

Oenning hat "mehrere Alternativen"

Denn nach der Rotsperre von Isaac Boakye, der nach seinem Platzverweis gegen St. Pauli für drei Spiele aussetzen muss, ist die zweite Stürmerposition beim 1. FCN vakant. Oenning gab an, „mehrere Alternativen zu haben“, Risse dürfte dabei eine Rolle spielen, weil der Schweizer Albert Bunjaku noch Trainingsrückstand hat und Oenning „einen Marek Mintal nicht gerne im Sturm hat.“

Mehr über die Stürmer-Frage und die Fürsorge von Oenning für sein Jung-Profis lesen Sie in der Print-Ausgabe Ihrer Abendzeitung am Freitag, 24. April.

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